Carrara Bianco

„Wenn Sie so nett wären, meine Liebe, und sich hier auf die Récamière legen könnten… Ja, so ist es gut, den Arm vielleicht noch etwas mehr angewinkelt, und könnten Sie Ihre Schenkel eine Spur weiter öffnen, das linke Knie vielleicht noch etwas höher? Jawohl, so könnte es gehen. Wenn Sie jetzt bitte genau so bleiben mögen?“

Sie hat Rehaugen, groß, von einem dunklen, sanften Braun, als wären sie einem Gemälde von Tizian entsprungen. Die Brauen kühn geschwungen, wie in einem Madonnengesicht. Die Nase gerade und fein gemeißelt, und der Mund ist ganz und gar reizend, die Oberlippe hat einen exquisit gezeichneten Verlauf, die Unterlippe ist etwas, aber nur etwas voller, mit einem hellen, rosigen Ton. Ihre Haarfarbe liegt irgendwo  zwischen Kastanien- und Haselnussbraun, und der Glanz ist so, wie ihn eine künstliche Färbung keinesfalls erzeugen könnte.  

 

„Wissen Sie, es hat eine ganze Weile gedauert, bis ich meine Liebe zur Skulptur, zur weiblichen Statue entdeckt, oder besser, wahrgenommen habe. Schauen Sie, als Junge sah ich oft den Stefanien - Brunnen, mit der bronzenen, überlebensgroßen Mädchenfigur in der Mitte, die schöne Nackte, welche zwei Krüge in den Händen hält. Damals fand ich das Mädchen tatsächlich etwas dicklich, ich war eben noch sehr jung zu dieser Zeit.

Oder da gibt es diese Geschichte, jene von dem Offizier, der sich während eines Nachtlagers in einer geplünderten Kirche unsterblich in eine Statue verliebt, in die Frau eines Ritters, mit dem zusammen sie ebendort begraben ist. Und als er die Statue schließlich im Liebeswahn küsst, wird er von der steinernen Faust des Ritters zermalmt.

Ich fand diese Geschichte damals sehr merkwürdig. Aber später eben auch faszinierend.

Und ich muss gestehen, anfänglich haben mir Praxiteles, Phidias oder Skopas tatsächlich nicht viel gegeben.

Ich habe eigentlich eher Bilder, oder zumindest Kopien davon gesammelt, die alten Italiener, Giorgione, Tizian, oder meinetwegen auch die Franzosen des ausgehenden neunzehnten Jahrhunderts, Gerôme, auch Bouguereau oder Delacroix.

Welch ein Frauenbild, welche Sinnlichkeit, was für eine Anmut.“

 

Ihre Haut ist glatt und rosig und ihr Muskeltonus ganz und gar erfreulich. Doch obwohl ihr Körper tatsächlich angenehm definiert ist, hat sie einen entzückenden kleinen Bauch mit einem sehr sinnlichen und auch ein wenig kecken Schwung. Ihre Brüste, zwei feste Halbkugeln mit rosigen Spitzen, sind hoch angesetzt und nicht übertrieben groß, sie fügen sich harmonisch in das Gesamtbild ein, ohne die Linie zu zerstören. Und die Beine, lang und mit schlanken Unterschenkeln und runden Oberschenkeln, letztere sind diese winzige Spur zu voll, die gerade jene Sinnlichkeit erzeugt, welche der perfekt proportionierten Schönheit zwangsläufig abgehen muss.

Ihr Hinterteil ist von einer Pflaumenform, die es auf der einen Seite gerade noch schlank erscheinen lässt, auf der anderen Seite aber genügend Wölbung darbietet, um den Zuschauer zu animieren, seine zugreifende Hand anzulegen.  

 

„Oh, ich sehe, Sie ermüden. Kommen Sie, entspannen Sie sich doch einen Augenblick. Ich hoffe, Ihnen ist warm genug?

Gut, also.

Ja, ich überlege gerade, welche Skulptur mich sozusagen erweckt hat…

Die Venus von Willendorf ist natürlich wichtig, ich habe sie tatsächlich im Original gesehen, nicht sehr beeindruckend, leider. Sie hätte Überlebensgröße verdient, nicht diese zwei Handspannen, die sie tatsächlich in etwa lang ist.

Ich denke, es war ‚la frileuse’ von Houdon, die mich schließlich initiierte, nicht die Bronzeversion, obwohl jene statisch ja deutlich kühner ausgeführt werden konnte, nein, die erste Figur aus Stein, weiß und rein und erhaben in ihrem schutzbedürftigen Frösteln.

Ah! Da war es um mich geschehen.

Ich hatte mich zum ersten Mal in eine Statue verliebt.“

 

Doch ihre Schönheit drückt sich nicht nur, aber doch vor allem in ganz anderen Dingen aus.

Da sind ihre Hände, so lang und schmal, die Finger schlank und zart, die Fingernägel sind, gottlob unbemalt, in Querrichtung von einer starken Wölbung, das Nagelbett ist rosig, und die hellen Monde sind tatsächlich bei allen zehn Fingern zu sehen.

Die Spitzen der Nägel sind in einem gemäßigten Halbrund gefeilt, nicht plakativ, sie dominieren nicht, sondern fügen sich unauffällig in das Gesamtbild der zarten Hand ein.

 

„Bitte setzen Sie sich doch wieder aufrecht und trinken Sie eine Tasse Tee. Sie können sich gerne auch etwas überwerfen, ich könnte Schamgefühle außerhalb der reinen Modelltätigkeit ohne weiteres nachvollziehen, so Sie diese jetzt hätten.

Ja, ab dann ging ich mit offenen Augen durch die Welt. Nicht jede Figur gibt mir etwas, aber manche eben tatsächlich sehr viel.

Neulich beispielsweise sah ich eine leider ziemlich kleine Skulptur aus Elfenbein, ‚die Schrecken des Krieges’, sie stellt einen Soldat der Renaissance dar, der eine nackte, gebundene Frau hinwegführt, sein Schwert in ihren Rücken gebohrt. Die Figuren könnten von Georg Petel gewesen sein, ich bin mir nicht ganz sicher.

Ja, diese bittersüße Tragik, sie ist nackt, das lange Haar offen, die Hände mit Stricken auf den Rücken gefesselt, er modisch auf der Höhe seiner Zeit, mit Spitz- und Knebelbart, Schlapphut und Straußenfedern daran, mit Stiefeln und Wams, wirklich ein sehr anregender Kontrast.

Oder beispielsweise die Venus von Tenerani, jene liegende Schönheit, der Amor gerade einen Dorn aus dem weißen Marmorfuß zieht.

Makellos. Einfach makellos.

Wissen Sie, meine Liebe, in diese Statuen verliere ich mich tatsächlich. Ihre Schönheit ist perfekt, aber Figuren selbst sind es nicht, fehlt ihnen doch das Leben an sich, sie sind ja quasi gefangen in ihrer Bewegungslosigkeit.

Aber sie sind unvergänglich, und das ist es.

Ja, und so bin ich selbst ein Bildhauer geworden. Nun ja, zumindest etwas Ähnliches.

Aber vielleicht könnten Sie nun Ihre Pose wieder für ein Weilchen einnehmen?“

 

Ihr Hals ist lang und schlank, alabasterweiß, und bedingt durch ihre Kopfhaltung treten die Sehnen, welche ihren Kopf in seiner Neigung halten, etwas hervor, nicht viel, aber doch gerade sichtbar. Ihr Profil ist weich, und dennoch wohnt ihm eine gewisse Klarheit inne, der marmorne Blick verliert sich, die Lippen sind eine Spur weit geöffnet und von einem minimalen Lächeln erfüllt.

 

„Kommen Sie, gehen wir doch einen Augenblick ans Fenster, die Bewegung wird  Ihnen sicher gut tun. Glauben Sie mir, es ist mir durchaus bewusst, wie mühsam es für Sie sein muss, zu verharren, und ich weiß Ihre Mühe zu schätzen.

Hier, sehen Sie doch in den Garten hinab, da sind sie, meine Schönen, jene, die ich bereits in Stein verewigt habe. Wie Sie sicherlich erkennen können, habe ich mich bemüht, ihnen den jeweils passenden floralen Rahmen zu schaffen, aber, und das gebe ich gerne zu, mein Vermögen mit der Pflanze, mit dem Lebendigen umzugehen, ist tatsächlich nur von ausgesprochen geringer Natur.

Aber man tut, was man kann.

Ja, da sind sie, sechs an der Zahl, bisher, und ich sage ganz ohne Bescheidenheit, es sind getreue Abbilder des lebendigen Originals. Abbilder gewiss, und doch auch etwas Eigenes.

Wenn Sie sich also wieder auf die Récamière begeben könnten?“

 

Die Fußknöchel sind ein Meisterwerk an Proportion und Übergang, die Fersen von einem angenehmen Schwung, und die Achillessehnen haben nun, da die Füße unbelastet und etwas gestreckt sind, eine leichte Kurve, welche übergangslos in jene der Ferse übergeht.

Wie ihre Hände, so sind auch die Füße schmal, und feingliedrig, und obwohl die Zehen offensichtlich entspannt sind, treten die Sehnen am Spann fast unmerklich hervor. Die Zehen selbst sind zierlich und gerade, die mittlere und die große Zehe sind etwa gleich lang, die anderen  jeweils ein wenig kürzer, die weißen Fußsohlen sind glatt und haben eine wohlproportionierte Wölbung.

 

„Ja, etwas Eigenes, in der Tat, eine ganz eigenständige Schönheit, diese kühlen Grazien aus weißem Stein, rein und unbefleckt, auf ewig schön. Die Zeitlosigkeit nimmt ihrer Schönheit den Druck, meinen Sie nicht? Und der Betrachter selbst hat ja auch alle Zeit der Welt, er schaut ohne Hast, ungestört hält er Zwiesprache mit dem Objekt.

Ach ja. So muss es sein.“

 

Auch die Ellbogen sind kleine Kunstwerke, an der Innenseite beider Arme bilden sich im Gelenk kleine Grübchen, obwohl sie unterschiedlich stark gebogen sind. Bei dem stärker abgewinkelten Arm tritt die Gelenkkapsel etwas mehr hervor, bei dem geraderen bilden sich auf beiden Seiten des Ellbogens eine elegant eingezogene Flanke.   

 

„Aber es ist natürlich nicht ganz einfach. Sehen Sie, ich bin in der Tat kein wirklicher Bildhauer. Ich bin nur ein Kopist. Ein technisch ohne Zweifel begabter Kopist, was mich tatsächlich selbst etwas erstaunt, bin ich doch eigentlich alles andere als ein Handwerker, aber letzen Endes eben doch nichts weiter als ein Kopist. Ich bin eigentlich nicht in der Lage, kreativ selbst etwas zu schaffen, ich kopiere das Schöne nur. Ich meißle Schönheit aus Fleisch und Blut in den unbefleckten, weißen Stein.

Und hier tut sich nun tatsächlich ein Problem auf.

Sehen Sie, meine Liebe, ich mag kein Künstler sein, doch nichtsdestotrotz treibt mich eine Mission: Die weibliche Schönheit zu verewigen. Sie lächeln, meine Liebe, ich sehe, Sie haben verstanden, was das für Sie bedeutet: Sie dürfen verblühen, welken, sterben, aber Ihre Schönheit wird Bestand haben. Ist das nicht wunderschön?“

 

Da sie etwas im Hohlkreuz verharrt, ist die Kurve ihres Bauches etwas gespannt, trotzdem hat der Bauchnabel eine angenehme Tiefe.

 

„Oh, bitte, hören Sie doch auf zu weinen, ich bitte Sie. Es tut mir leid, manchmal bin ich wirklich ein gefühlloser Klotz. So entschuldigen Sie doch. Hier, nehme Sie mein Taschentuch.“

 

Da sie auf der Seite liegt, steht das untere Schulterblatt etwas mehr heraus als das andere. Die obere Schulter liegt frei, das weiße Haar bedeckt nur die untere. Auch die Ohrmuschel ist sichtbar, ein Kleinod aus verschlungenen Formen, filigran und in einem zierlichen Ohrläppchen auslaufend.

 

„Ja, ich war stehen geblieben, dass mich die Mission treibt, und das ist nicht einfach so dahergesagt. Es treibt mich mit Macht. Und, wie bereits erwähnt, ich bin auf das Modell angewiesen, und das ist tatsächlich wörtlich gemeint. Ohne die gegenwärtige Vorlage aus Fleisch und Blut kann ich praktisch keinen Hammerschlag tun. Gut, ich sehe, Sie haben den springenden Punkt noch nicht ganz erkannt, weil Sie keine Vorstellung haben, wie lange ich für eine Statue in der Qualität der unten im Garten ausgestellten Stücke brauche.

Nun, es wird offen gestanden mindestens ein halbes Jahr dauern, ein halbes Jahr, in dem Sie in exakt dieser Pose zu verharren haben, von morgens bis abends.“

 

Links und rechts von ihrer steinernen Kruppe sind zwei Vertiefungen, darüber die beiden Muskelstränge, die ihre Lendenwirbelsäule flankieren, wegen des leichten Hohlkreuzes in einer eleganten Kurve in den Rückenbereich hinauf laufend.

 

„Unmöglich sagen Sie? Ja, das hatte ich befürchtet. Sehen Sie, meine Liebe, es ist nun tatsächlich so, dass Sie eigentlich überhaupt nicht vor eine Wahl gestellt werden.

Bitte setzen Sie sich wieder, beziehungsweise nehmen Sie Ihre Position wieder ein.“

 

Durch die Wölbung des Rückens ist der Bauch etwas gestrafft, daher verschwimmt der Übergang zu dem zart gewölbten Schamhügel ein wenig, letzterer ist gleichsam nur zu erahnen, blank und glatt, bevor er in einer dramatischen Kurve zum eigentliche Geschlecht hinunter führt.

 

„Lassen Sie das doch bitte einfach sein, meine Liebe. Die Tür ist und bleibt verschlossen, und wenn Sie noch so laut schreien, so hört das doch niemand außer mir.

Ich bitte Sie, zwingen Sie mich nicht, Ihnen weh zu tun. Ich meine, Hämatome sieht man auf der Statue nicht, aber es ist nicht notwendig, ich appelliere an Ihre Vernunft.“

 

Da die Beine leicht gespreizt sind, läuft die Innenseite ihrer Oberschenkel in die etwas heraustretenden Sehnen des Leistenbereiches aus. Die Scham selbst wird von einer zierlichen, weißen Hand verdeckt.

 

„Sie glauben nicht, wie froh ich bin, dass Sie inzwischen beschlossen haben, zu kooperieren, meine Liebe. Jetzt geht es mir wirklich besser.

Ja, Sie werden mir nun eine lange Zeit als Modell dienen, und glauben Sie mir, ich freue mich auf diese Zusammenarbeit.

Ich weiß, was Sie jetzt denken, und Sie haben teilweise auch recht, wie wird die Sache wohl enden, was, wenn die Statue fertig gestellt sein wird?

Nun, um der Wahrheit genüge zu tun, ich weiß es nicht.

Sehen Sie, bei den ersten Statuen habe ich mich der Modelle schließlich entledigt, mit Tränen in den Augen, sie hätten ja noch Jahre der Schönheit vor sich gehabt.

Aber was hätte ich tun sollen?

Sie ruhen nun unter ihren steinernen Ebenbildern.

Doch beim letzten Modell, Caroline, nebenbei bemerkt eine nicht nur schöne, sondern auch mental wirklich bemerkenswerte Frau, ist etwas geschehen.

Ich hatte ihr die Situation dargestellt, mit der ich ja alles andere als zufrieden gewesen bin, und da sie im Verlauf unserer gemeinsamen Stunden genügend Zeit gehabt hatte, nachzudenken, hat sie mir schließlich tatsächlich eine Lösung vorgeschlagen, die mich überzeugt hat.

Wie Sie sicherlich verstehen liegt der Knackpunkt in der Frage, was wohl geschehen würde, wenn ich das Modell nach so langer Zeit freiließe. Was könnte sie nachhaltig zum Schweigen verpflichten? Es ist in der Tat gar nicht so einfach, Versprechen, Schwüre oder Verträge gelten schließlich nicht, und sobald ich sie aus dem Bereich des direkten Zugriffes entlassen hätte, wäre meine Macht über sie nichtig.

Und ich bin andererseits weder Willens noch in der Lage, beispielsweise mehrere Frauen dauerhaft gefangen zu halten, das leuchtet Ihnen sicherlich ein, schon gar nicht jene Frauen, die ich schließlich schon verewigt habe.

Dass Caroline noch bei mir weilt, ist wirklich ein sehr großes Entgegenkommen an deren scharfen Intellekt.

Um es kurz zu machen meine Liebe, sie hat vorgeschlagen, dass sie Sie tötet, wenn Ihre Statue fertig gestellt sein wird.

Ein brillanter Gedanke, finden Sie nicht?

Nein?

Bitte denken Sie doch objektiv: Indem Caroline sich des Mordes schuldig macht, muss sie ganz zwangsläufig schweigen. Sie könnte mich der Gerichtsbarkeit ausliefern, in der Tat, sie könnte auf ihre Zwangslage aufmerksam machen, in der sie sich zur Tatzeit befunden hat, sicherlich, aber glauben Sie im Ernst, das würde ihr etwas nützen?

Wir würden doch sogar Menschen verurteilen, die kurz vor dem Verhungern ihre toten Artgenossen aufessen.

Wir haben Männer gerichtet, nur weil sie sich einem etablierten Regime nicht widersetzt, sondern unterworfen haben.

Sie wird also schweigen müssen.

Sehen Sie? Carolines Vorschlag ist wirklich ein guter und funktionierender Gedanke, vorausgesetzt Ihr Ableben, meine Liebe, ist ausreichend belastend dokumentiert, und das ist nun wirklich kein Problem, meinen Sie nicht auch?“

 

Die marmorne Hand liegt locker auf der steinernen Vulva, das Handgelenk ist etwas abgeknickt, um deren Krümmung zu folgen. Die zarten weißen Finger bedecken vollständig die äußeren und inneren Schamlippen, doch der mittlere Finger liegt deutlich tiefer als die anderen.

 

„Nun, gebe ich allerdings viel auf Fairness. Ich möchte Ihnen also dieselbe Chance zugestehen, die auch Caroline hatte, natürlich mit der Einschränkung, dass Sie nicht einfach eine Umkehrung vorschlagen, dass wäre in höchstem Maße unoriginell, Sie verstehen.

Also denken Sie nach, meine Liebe. Zeit dazu haben Sie ja.

 

Und nun bewegen Sie sich bitte erst wieder, wenn ich das gestatte.“

 


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